Der Business Case für Unternehmen, Kunden zu zählen

Es gibt verschiedene Anwendungsfälle für das Zählen von Kunden. Ein Anwendungsfall besteht darin, Informationen darüber zu erhalten, wie viele Kunden Ihr Produkt tatsächlich nutzen. Diese Informationen können sowohl passiv als auch aktiv gesammelt werden. So kann ein Unternehmen beispielsweise ein neues Produkt auf den Markt bringen und hoffen, dass die Kunden es ausprobieren und Feedback geben. Vielleicht hat es Probleme, die gewünschte Anzahl von Kunden zu gewinnen, oder es fragt sich, ob die Kunden auch wirklich bleiben.

Business Case

Der Business Case für Unternehmen, Kunden zu zählen, besteht nicht nur darin, die Verkäufe zu verfolgen. Sie ist auch ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens – der Wert, den ein Unternehmen pro Kunde erhält. In der SaaS-Branche ist die Stückkostenrechnung der entscheidende Faktor für den Wert eines Unternehmens.

Wenn ein Unternehmen wächst, ändert sich seine Definition eines Kunden und seine Vertriebsorganisation entwickelt sich weiter. So kann GE beispielsweise einen einzigen Kunden haben, dem ein einziger Vertriebsmitarbeiter zugewiesen ist, während ein kleines Unternehmen vielleicht zwanzig Kunden hat, die von mehreren Personen betreut werden. Dieser große Umfang schafft viele Verkaufsmöglichkeiten und führt zu mehr Käufen. Die Zählung der Kundenkonten bietet eine Möglichkeit, diesen Prozess zu steuern.

Geschäftlicher Anwendungsfall

Ein geschäftlicher Anwendungsfall ist eine Reihe von Aktivitäten, die ein Unternehmen durchführt. Diese Aktivitäten können aus vielen verschiedenen Perspektiven beschrieben werden, einschließlich der internen Sicht und der Sicht der Hauptakteure. Der Name eines Geschäftsanwendungsfalls sollte die Aktivitäten widerspiegeln, die er beschreibt, und den Wert, den sie für die Geschäftsakteure bieten. Ein Unternehmen kann zum Beispiel eine Kundenliste verwenden, um festzustellen, ob seine Kunden loyal sind.

Ein Geschäftsanwendungsfall muss sowohl für Stakeholder als auch für Benutzer leicht verständlich sein. Die Beschreibung sollte so umfassend sein, dass sich der Benutzer den gesamten Arbeitsablauf vorstellen kann. Sie sollte auch die Schritte beschreiben, die unternommen werden müssen, um das Ergebnis zu erreichen. Sie sollte auch hinreichend konkret sein, um den Nutzen des Geschäftsfalles zu demonstrieren. Ein Geschäftsanwendungsfall sollte auch so umfassend wie möglich sein und sowohl das Ausgangsereignis als auch alle zukünftigen Ereignisse einschließen.

Ein Geschäftsanwendungsfall ist eine Beschreibung des Arbeitsablaufs eines Unternehmens. Er zeigt, wie sich eine IT-Lösung auf bestimmte Rollen und Prozesse auswirkt. Er ähnelt einem Geschäftsprozess, ist aber präziser als ein Geschäftsprozess. Er ist nützlich, um zu analysieren, wie sich ein Geschäftsprozess als Folge einer neuen IT-Lösung verändert. Mithilfe eines Business Use Case können Unternehmen die Auswirkungen eines neuen Systems oder einer neuen Funktion auf ihr Geschäft ermitteln.

Business Use Cases können in einer Hierarchie verwandter Use Cases gruppiert werden. In einer logischen Hierarchie können die gekennzeichneten Anwendungsfälle mit den entsprechenden funktionalen Anforderungen verknüpft werden. Um dies zu erreichen, sollten die Anwendungsfälle mit einem spezifischen numerischen Identifikator gekennzeichnet werden. Dies hilft dem Benutzer, die Beziehung zwischen dem System und dem markierten Anwendungsfall nachzuvollziehen. Diese Information kann dem Benutzer auch helfen, zu einem bestimmten Anwendungsfall in der Hierarchie zurückzuverfolgen.

Kundenanwendungsfall

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Lebenszeitwert eines Kunden zu messen. Eine Möglichkeit besteht darin, den durchschnittlichen Customer Lifetime Value eines Unternehmens zu berechnen, auch bekannt als LTV. Die genaue Formel zur Berechnung des LTV variiert zwar je nach Unternehmen und Branche, aber einige Elemente gelten für die meisten Organisationen. Der durchschnittliche Lifetime Value eines Unternehmens wird durch die durchschnittliche Dauer der Beziehung zwischen einem Kunden und dem Unternehmen sowie durch die Kundenbindungsrate bestimmt.

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